Es war einmal … ein Mannheimer Frühlingsmärchen
Nein, es ist nicht cool und leider auch nicht neu, wenn Gärten oder Bäume einem kommunalen Bauvorhaben weichen müssen und der Bauträger, erregte Gemüter damit zu besänftigen sucht, eine "Neubepflanzung" vorzunehmen. Das Resultat dieses Versprechens ähnelt in den meisten Fällen einem Alptraum: Rasenödnis, Knochensteine, verhungerte Koniferen in Nachbarschaft von Hartriegelgestrüpp.
So geschehen im Frühjahr 2013, als das Stück Paradiesgarten am Ostflügel (Neckarufer) des Klinikums stillschweigend der Erweiterung der Tiefgarage geopfert wurde. Nun, im Jahre 2017, möchten wir stante pede anhand dieses 4 Jahre zurückliegenden Ereignisses die Realität an dem Versprechen messen! 
Magnolienblüte passé ...
