Liebe Freund*innen der Kunst & Kultur.
«Chers amis, Chers amateurs de l’art et de la culture.

«Dass das schlechte Alte vorbei ist, gibt dem Neuen die Chance
«besser zu werden.»

 
In diesem Spruch eines alten Freundes ist mit wenig Worten alles gesagt. Auch jenes geflügelte Wort aus dem Jiddischen propagiert dasselbe: "Wenigstens habe ich all dies Unglück zu ertragen, ansonsten hätte ich ja gar kein Glück". Was wiederum meint, dass die Gött*innen den Inhalt ihres Füllhorns gewiss fürs neue Jahr aufgespart haben. Da kann das alte getrost und voller Zuversicht ad acta gelegt werden. Auf geht’s.

aktuell Man muss das Leben tanzen." Dass eine Pandemie seinen Sinnspruch beim Wort nimmt, hätte Nietzsche nicht gedacht … zeitFenster Realty TV Life: Natopanzer probt Manöver in Fußgängerzone und Soldat spielt Rambo … kul&neu In einer neu benannten Straße stehen Menschen Schlange, um an Stoff zu kommen … In Klein Istanbuls Straßen weht ein neuer Wind namens Sauerstoff … und Kunstjünger samt Corona sausen von der Muse geküsst über endlose Datenautobahnen

Herzliche Wintergrüße

elvira richter und kulTisch-Redaktion