Frisch auf den Tisch | | September 2010: |
"Unternehmen Kunst – und Kunde König"
Wenn sich am 19. September die Türen der Reiss-Engelhorn-Museen für die Staufer-Ausstellung öffnen, wird es Süddeutschlands größter Museums-Event sein. Eine Veranstaltung unter Mitwirkung dreier Bundesländer (Hessen, BW, Rh-Pfalz). Eine Geschichtsschau mit originalen Kunstwerken und einen facettenreichen Veranstaltungsreigen präsentiert vom wissenschaftlichen Vortrag, über mittelalterliche Konzerte, Pasta-Parties bis zu Begleitausstellungen so ziemlich alles rund-um-die-Staufer.Folgt der Besucher dem Navigator unten auf der rem-WebSite vermutet er zu Recht einen gigantischen Organisationsapparat, der das Ganze strategisch plant, konzipiert und realisiert.

Die Stabsstelle:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Schrägstrich Marketing. Leiter ist Dr. Alexander Schubert. Sein Rüstzeug: umsichtiges, entschlossenes und diplomatisches Agieren, wobei ihn ein PR-Team aus 6 Mitarbeitern tatkräftig unterstützt. Bei einem international agierenden Museumskomplex – Kurzform rem -, der sechs Häuser bzw. Ausstellungsorte verzeichnet, ist die PR-Abteilung der Knotenpunkt, an dem sämtliche Fäden zwecks Koordination zusammenlaufen.
Der Besucher ist König. Ihm wird mit der Staufer-Ausstellung ein Mehrwert geboten, der analog zum mittelalterlichen Import teuerer orientalischer Güter, ein signifikantes, kulturelles "Handelsgut" darstellt.
Wert, der Importschlager in spe zu werden.
