Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freundinnen und Freunde der Kunst & Kultur.
Chers collègues, Chers amis, Chers amateurs de l’art et de la culture.
Slapstickartig brachte der geniale Wortkünstler Karl Valentin seine geflügelten Worte unter die Leute: Doppelsinnige Zweideutigkeiten, die den Aberwitz, Irrwitz und Wahnwitz der Zeit pointiert vortrugen. Legendär seine Bühnenworte: „Wie gut ist es doch, dass der Führer nicht Kräuter heißt." Zeit seines Lebens war Karl Valentin in Geldnöten, schrammte mit seiner "brotlosen Kunst" hart am Existenzminimum entlang.
aktuell Ungeschönt gesagt: "TEURE KUNST IST SCHEIßE" oder wie hälst du´s mit Kunst und Kapital? zeitFenster "Nine Days Wonder" - Als Lokal Heros mit vereinter Muskelkraft Germans Krautrock-Talente stemmten kul&neu Drei Roadtrips für Vitruvianer: Maastricht (Bonnefanten), Moskau (Garage), Mannheim (Strümpfe)
Winter ade? Wo bleibt Schneeflöckchen, Weißröckchen?
elvira richter und kulTisch-Redaktion